Der Hergiswiler Kunstmaler Edi Feubli sagte an seiner Laudatio zu den rund vierzig neuesten Werken der Künstlerin: „Ich behaupte, gäbe es dieses südliche Land Italien nicht, Esther würde es erfinden, Warum? Hier in dieser Ausstellung, alle geschaffenen Bilder, definiert „Südliche Impressionen“ sind gesättigt wie das Wort Impressionen vorgibt, es sind u. a. die subtilen Wahrnehmungen, Sinneseindrücken, Empfindungen, sowie eine grosse Achtung zu diesem sonnendurchfluteten Land.“ Weiter schilderte er seine Eindrücke nach intensivem Betrachten der Gemälde den rund fünfzig Vernissage Besuchenden: „Die hier gezeigten Bilder sind auf gespannte  Leinwände mit Acrylfarben gemalt. Die Bildausschnitte kompositorisch überlegt ausgewählt. Die Farbigkeit auf überzeugenden zeichnerischen Komponenten, ausgewogen, subtil, immer in Beziehung Vorder- Hintergrund angepasst in Harmonie. Alles ist bedacht aufs Wesentliche beschränkt. Die Malerin öffnet was verborgen ist ins sichtbare, ihr schöpferischer Prozess, kehrt das Innere nach aussen.“

Passend zu die diesen Gemälden aus Italien sorgten Antonio Cerfeda (Gesang) und Raffaele Franco (Gitarre) mit Canzoni aus Apulien für das passende Ambiente.

Die Ausstellung im Casa Tolone in Luzern dauert noch bis zum 31. Januar 2024. Die Öffnungszeiten sind unter www.casatolone.ch abrufbar.